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Blaupause für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Aktualisiert: 28. Jan.

Das Gesundheitswesen steht vor einer Revolution: Mit dem „smart & liquid Hospital“ wird das Spital der Zukunft geschaffen.


Der konsequente Einsatz digitaler Technologien, die intelligente Vernetzung von Abläufen und Daten sowie neue Organisationsformen werden das Spital, wie wir es heute kennen, grundlegend verändern. Dabei steht der Mensch – Patientinnen und Patienten, ihre Angehörigen und das Personal – mehr denn je im Mittelpunkt. Bedürfnisse und Erlebnisse dieser Gruppen bilden die Grundlage für die Transformation.

Innosuisse Flagship-Projekt: Blaupause für die Digitalisierung im Gesundheitswesen
Innosuisse Flagship-Projekt: Blaupause für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Das Innosuisse Flagship-Projekt: Gemeinsam für ein smarteres Gesundheitswesen

Unter der Leitung des ZHAW Digital Health Labs arbeiten fünf Forschungsinstitute (ZHAW, USB, UNIBAS, UZH, FHNW) und 24 Praxispartner zusammen. Die Host-Institution ist das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie.

Das durch Innosuisse geförderte Flagship-Projekt verfolgt das Ziel, die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben und das Spital von morgen zu gestalten.

Unter der Leitung des ZHAW Digital Health Labs arbeiten fünf Forschungsinstitute (ZHAW, USB, UNIBAS, UZH, FHNW) und 24 Praxispartner zusammen. Die Host-Institution ist das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie.

Die im Flagsip involvierten Praxis- und ForschungspartnerInnen
Die im Flagsip involvierten Praxis- und ForschungspartnerInnen

Mit einem Fördervolumen von 5,7 Millionen Schweizer Franken und einer Laufzeit von dreieinhalb Jahren (bis 2025) werden wegweisende Projekte umgesetzt, die den Gesundheitssektor nachhaltig prägen sollen.

Nachhaltige, umfassende Innovation im Gesundheitswesen
Nachhaltige, umfassende Innovation im Gesundheitswesen


Das Teilprojekt: Methodenkoffer zur Quantifizierung von Digital Health Tools

Ein zentrales Teilprojekt ist der „Methodenkoffer zur Quantifizierung des Prozesspotentials von Digital Health Tools“, bei dem auch heyPatient eine zentrale Rolle spielt.

Die Herausforderung: Digitale Gesundheitslösungen versprechen große Effizienz- und Effektivitätsgewinne, doch oft fehlt es an verlässlichen Daten, um diese Vorteile messbar zu machen.


Die Rolle von heyPatient: Mehr als eine App

Mit „mobile Health as a Service“ und dem "Patientenportal auf Knopfdruck" bietet heyPatient eine Plattform, die Patientinnen und Patienten sowie Leistungserbringer entlang der Behandlungspfade digital verbindet.


Die App- und Web-Frontends ermöglichen eine strukturierte Kommunikation, die Koordination von Terminen und den Austausch von Dokumenten – und schafft damit spürbare Erleichterungen für alle Beteiligten.

Bislang konnten diese Effekte jedoch nicht mit konkreten Zahlen belegt werden. Ziel des Teilprojekts ist es, Methoden zu entwickeln, die den Nutzen von Lösungen wie der heyPatient-App messbar machen.

Diese Ergebnisse sollen nicht nur heyPatient, sondern auch anderen Digital Health Tools zugutekommen und so neue Standards im Gesundheitswesen setzen.

Methodenkoffer zur Quantifizierung des ökonomischen Nutzens von heyPatient
Methodenkoffer zur Quantifizierung des ökonomischen Nutzens von heyPatient

Ein Projekt mit internationaler Strahlkraft

Die Erkenntnisse aus dem Flagship-Projekt werden weit über die Schweiz hinaus wirken.


Durch die Zusammenarbeit von Forschung, Praxispartnern und Technologieentwicklern entstehen zukunftsweisende Ansätze, die das Gesundheitswesen nachhaltig verändern werden.

Das „smart & liquid Hospital“ könnte schon bald Realität werden – und heyPatient ist ein aktiver Mitgestalter dieser Transformation.


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Kundenstimmen

«Als führendes Zentrumsspital der Schweiz nutzen wir das Patientenportal von heyPatient. Im Neubau Agnes setzen wir auf ihr smartes Patientenauruf-System, das Effizienz und Patientenerlebnis neu definiert. Damit setzen wir auch in der Patientenbegleitung und -führung neue Massstäbe. Die Experten von heyPatient verstehen Prozessautomatisierung auf hohem Niveau und entickeln in Co-Creation mit den Spitalfachleuten praxisnahe Lösungen. Sie haben Weitblick und stets ein offenes Ohr und sind bereit, auch die Extra-Meile zu gehen. heyPatient ist ein verlässlicher Partner und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und zukünftige Innovationen.»

«heyPatient ermöglicht unseren Patienten den schon lange gewünschten einfachen, digitalen Zugang zu unserer Klinik - gleichzeitig können klinikinterne Prozesse, auch im  Sinne der Patienten optimiert werden. Die heyCommunity bindet uns in einen virtuellen regionalen, aber auch überregionalen Gesundheitsraum ein, ermöglicht gemeinsame Entwicklungsschritte und bietet zudem jeder Klinik die Möglichkeiten, individuelle Anpassungen und Anbindungen von Drittapplikationen zu realisieren! Ein Gewinn für unsere Patienten, die heyCommunity und natürlich unsere Klinik!"

«Unseren Patienten zu ermöglichen, ihren Aufenthalt online zu planen, ist ein logischer Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie. heyPatient bietet dafür eine überzeugende Lösung.»

Dr. Daniel Heller, 

Präsident des Verwaltungsrates,

Kantonsspital Baden AG

Rolf Schwendener, stellvertetender CEO

Merian Iselin Klinik

René Künzli, Leiter Dienste und Mitglied der Geschäftsleitung

Schweizer Paraplegiker Zentrum

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