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Was erleben Ihre Patient:innen?

Aktualisiert: 3. Sept. 2021

Wenn es um Gesundheit geht, wird es schnell persönlich und emotional. Deshalb leisten Mitarbeitende im Gesundheitswesen 24/7 ihr Möglichstes, um neben der kompetenten Behandlung auch das Erlebnis von Patient:innen möglichst angenehm zu gestalten.


Neben Behandlung und Pflege sind eine klare und gut verständliche Kommunikation wie auch die Integration des Betreuungsnetzwerkes einige der Punkte, die es dabei zu beachten gilt. Hier fällt einiges an, was für die Mitarbeitenden wichtig, für Patienten oft unerfreulich ist: Formulare und Fragebogen, fehlende Unterlagen, die Organisation eines Transportes uvm.



Was Patientinnen und Patienten während einer Behandlung oder Erkrankung erleben, lässt sich in einer Patient Journey abbilden. Damit können alle Beteiligten, interdisziplinär das Patientenerlebnis von Anfang bis Ende durchspielen.

Was ist eine Patient Journey?

Die Patient Journey zeigt einerseits, wo und wann welche Interaktion erfolgt. Andererseits wird sichtbar, welche Probleme und welche positiven Momente Patient:innen erleben.


Beispiel-Fragen die bei der Erarbeitung gestellt werden sind:

Wie erfährt Frau Müller von der Spezialisierung Ihrer Klinik? Wie verlaufen Registrierung, Anmeldung und welche weiteren administrativen Aufgaben gibt es aus Patientensicht (Formulare, Fragebogen, Terminrückbestätigung usw)? Welche Informationen erhält Herr Muster zum geplanten Eingriff? Wie gestaltet sich der Behandlungsablauf und die Nachsorge mit den dazugehörigen Vor- und Nachinformationen?


Diese und weitere Fragestellungen gestalten das Patientenerlebnis und sind damit relevant für die Zufriedenheit von Patientinnen und Patienten.


Weshalb ist das wichtig?

Mit Hilfe der Antworten kann die Patient Journey interdisziplinär erstellt und dann auch optimiert werden.

Dabei können kleine Änderungen oft Grosses bewirken. Gleichzeitig kann der Nutzen dieser Änderungen aufgezeigt oder vertieft analysiert werden. Mit dem Ziel einer verbesserten Patientenzufriedenheit.


Wie ist das Vorgehen?

Für einen fundierten Einblick in die Patient Journey braucht es erfahrungsgemäss je 5-10 Interviews mit Patient:innen und Mitarbeitenden pro Fachbereich. Eine ergänzende Prozess- und Patientenbegleitung vervollständigt die aus den Interviews erhaltenen Einblicke zum Gesamtbild.


Was ist der Nutzen?

Eine fundiert ausgearbeitete Patient Journey Analyse ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für intere Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen. Bei bereits bekannten Vorhaben rundet die Patient Journey Analyse bereits getroffene Annahmen oder stellt die finale Verifizierung/Schärfung sicher.


Und wenn die internen Ressourcen für eine Analyse fehlen?

Gerne führen wir die Analyse für Sie aus. Was wir bieten:


1. Visualisierte Patient Journey für 1 Fachbereich

  • Aktivitäten-Analyse, Pains und Gains, Gefühlskurve mit Aussagen

2. Fundierte Interviewanalyse

  • je 5-10 Interviews mit Patient:innen und Mitarbeitenden

3. Drei konkrete Empfehlungen zur Optimierung

  • inkl. Identifikation von QuickWins


Was erhalte ich mit einer Patient Journey Analyse von heyPatient?

Unser Angebot für Sie haben wir hier zusammengefasst:

Gerne erarbeiten wir Ihre Entscheidungsgrundlage - damit Sie Ihre Digitalisierungsvorhaben und patientenzentrierten Prozesse noch besser auf die Bedürfnisse Ihrer Kundinnen und Kunden ausrichten können.


Ich werde lieber selbst aktiv

Sie möchten lieber gleich selber, zusammen mit Ihrem Team interdisziplinär von Beginn weg am Steuer stehen und die Journey im Rahmen eines DesignWorkshops erarbeiten?


Dafür bieten wir drei Workshop-Halbtage, während denen wir gemeinsam vom Groben ins Detail gehen und Ihre Patient Journey der Zukunft gemeinsam gestalten.


Am Ende erhalten Sie Ihre dokumentierte Patient Journey, die technische IST-/Soll Analyse, nutzen-priorisierte UseCases und optional gleich noch einen clickbaren Prototyp, der die erarbeiteten Ergebnisse click- und begreifbar macht.









 
 
 

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Kundenstimmen

«Als führendes Zentrumsspital der Schweiz nutzen wir das Patientenportal von heyPatient. Im Neubau Agnes setzen wir auf ihr smartes Patientenauruf-System, das Effizienz und Patientenerlebnis neu definiert. Damit setzen wir auch in der Patientenbegleitung und -führung neue Massstäbe. Die Experten von heyPatient verstehen Prozessautomatisierung auf hohem Niveau und entickeln in Co-Creation mit den Spitalfachleuten praxisnahe Lösungen. Sie haben Weitblick und stets ein offenes Ohr und sind bereit, auch die Extra-Meile zu gehen. heyPatient ist ein verlässlicher Partner und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und zukünftige Innovationen.»

«heyPatient ermöglicht unseren Patienten den schon lange gewünschten einfachen, digitalen Zugang zu unserer Klinik - gleichzeitig können klinikinterne Prozesse, auch im  Sinne der Patienten optimiert werden. Die heyCommunity bindet uns in einen virtuellen regionalen, aber auch überregionalen Gesundheitsraum ein, ermöglicht gemeinsame Entwicklungsschritte und bietet zudem jeder Klinik die Möglichkeiten, individuelle Anpassungen und Anbindungen von Drittapplikationen zu realisieren! Ein Gewinn für unsere Patienten, die heyCommunity und natürlich unsere Klinik!"

«Unseren Patienten zu ermöglichen, ihren Aufenthalt online zu planen, ist ein logischer Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie. heyPatient bietet dafür eine überzeugende Lösung.»

Dr. Daniel Heller, 

Präsident des Verwaltungsrates,

Kantonsspital Baden AG

Rolf Schwendener, stellvertetender CEO

Merian Iselin Klinik

René Künzli, Leiter Dienste und Mitglied der Geschäftsleitung

Schweizer Paraplegiker Zentrum

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